Patientin A.M.: „Ich sehe nicht mehr so müde aus!“
Alles fing etwa vor einem Jahr an. Da bemerkte ich, dass meine Lider anfingen, mich zu stören. Nach sehr guter Beratung durch die Augenpartner entschied ich mich schließlich zu einer Lid-Operation.
Während des Eingriffs habe ich nichts gespürt. Mein erster Gedanke nach dem Eingriff: „Schon fertig?!“
Heute bin ich sehr glücklich mit dem Ergebnis. Ich sehe nicht mehr so müde aus und auch mein Umfeld hat sehr positiv auf die Veränderung reagiert.
Ich würde die Augenpartner auf jeden Fall weiterempfehlen.
Patientin M.J.: „Ich fühle mich um zehn Jahr verjüngt!“
Beim Blick in den Spiegel, insbesondere morgens nach dem Aufstehen, haben mich meine Lider immer mehr gestört. Ende 2021 fing ich an, mich mit dem Thema „Lid-OP“ näher zu beschäftigten. Dabei stieß ich bei meiner Suche auf die Vorher-Nachher-Bilder, die mich sehr beeindruckten! Da ich in Walsrode wohne, war es zudem am einfachsten, die OP vor Ort durchführen zu lassen.
Den Eingriff selbst habe ich als völlig unproblematisch empfunden. Mein erster Gedanke danach war: „Oh, mir ist kalt. Und: Ich habe es geschafft!“ Ich fühlte mich sehr gut betreut und beraten. Frau Dr. Grunewald war zudem sehr beruhigend – ich war wirklich begeistert von ihr!
Mein Ehemann und mein Sohn waren sehr verständnisvoll und haben mich bei meinem Vorhaben unterstützt. In meinem Umfeld ist der Eingriff ansonsten niemandem aufgefallen. Ich würde die Augenpartner auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich fühle mich seit der OP um zehn Jahr verjüngt – schaue wieder gerne in den Spiegel und fühle mich einfach viel viel wohler!
Sabine Seidel: „Ich bin hoch zufrieden mit dem Ergebnis!“
An diesem Morgen habe ich mich im Spiegel betrachtet und es ausgesprochen. „Ich sehe aus wie eine alte Frau!“. Über die Monate zuvor ist mir nicht bewusst gewesen, wie sehr sich meine Augenpartie verändert hatte. Scherzhaft habe ich zu meinem Mann gesagt, dass ich eigentlich eine Schönheits-OP brauche. „Ja, dann mach das doch“, hat er ermunternd entgegnet. Soll ich?
Ich bin in mich gegangen. Wie lange schon habe ich das Gefühl gehabt, meine Augen buchstäblich aufreißen zu müssen, um richtig sehen zu können? Das ist bestimmt schon eineinhalb Jahre der Fall gewesen.
Ich habe mich immer sehr anstrengen müssen, meine tief herunterhängenden Augenlider anzuheben. Um sie in dieser Position zu halten, habe ich meine Stirn krausziehen müssen. Augenaufmachen ist ziemlich krampfig für mich, habe ich gedacht.
Ist es ein Wunder, dass ich zwischenzeitlich diese Kopfschmerzen hatte? Nein, das hat so wirklich nicht weitergehen können.
Also doch die Schönheits-OP? Ja! Ich habe mir wieder gefallen wollen. Meine Google-Recherche nach einem Augenarzt, der bei mir in der Wedemark Lidstraffung anbietet, hat mich zu den Augenpartnern geführt. Ich habe angerufen und direkt am Telefon einen Termin ausgemacht.
Frau Dr. Ahlers hat mir erläutert, wie wir vorgehen könnten und wie eine Lidstraffung ablaufen würde. In unserem Gespräch hatte ich dieses gute Gefühl, an der richtigen Adresse zu sein. Noch am selben Tag habe ich zugesagt.
Im Februar ist mein OP-Termin gewesen. Aufregung habe ich nicht gespürt, eher Vorfreude auf das Ergebnis. Heute würde ich meine Schlupflider loswerden!
Als mir am Tag nach der OP der Verband abgenommen worden ist, bin ich überrascht gewesen. Ich hatte damit gerechnet, meine Augenpartie im Spiegel angeschwollen und in verschiedenen Farbtönen leuchtend betrachten zu können. Tatsächlich habe ich ganz und gar nicht schräg ausgesehen, sondern eher ganz normal. Ich habe meinen Kollegen, die neugierig gewesen sind, direkt Fotos von mir geschickt.
In den folgenden Tagen sind die Spuren der OP nach und nach verschwunden. Das gilt auch für die Anstrengungen, die ich über so viele Monate unternommen hatte, um mit meinen Augen richtig sehen zu können. Ich bin hoch zufrieden mit dem Ergebnis! Die „alte Frau“ ist Geschichte.
Martina Bellmann: „Mein Spiegelbild gefällt mir wieder“
Nach meiner Lid-OP bin ich pünktlich zum Frühstück wieder zuhause gewesen. Es ist alles auf den Tisch gekommen, was unser Kühlschrank hergegeben hat. Auf diesen Tag hatte ich mich sehr lange gefreut!
Die Entscheidung, meine Augenlider straffen zu lassen, hat zu diesem Zeitpunkt lange festgestanden. Mehr als zehn Jahre vor der OP hatte ich mein persönliches Fazit beim Blick in den Spiegel mit einem deutlichen Wort abgespeichert. Etwas diplomatischer formuliert würde ich sagen, dass mir mein Spiegelbild nicht mehr gefallen hat.
Nach meinen Recherchen habe ich gewusst, welche Möglichkeiten es für mich gibt, meine Augenlider straffen zu lassen. Aus unterschiedlichen Gründen habe ich nicht sofort handeln können, das Finanzielle hat sicher auch eine Rolle dabei gespielt.
Das Thema hat eher durch Zufall wieder an Fahrt aufgenommen. Ich habe bei Dr. Ahlers meine Augenlinsen durch künstliche Linsen tauschen lassen. Abgesehen von meinem persönlichen Wohlbefinden ist es für mich beruflich einfach wichtig, sehr gut sehen zu können. Das erleichtert meine Arbeit als Krankenschwester erheblich.
Dieser Eingriff hat sehr gut geklappt. Bei einer Routinekontrolle habe ich den Doktor beiläufig auf meine Augenlider angesprochen und von meinem Wunsch berichtet, diese straffen zu lassen.
Als Dr. Ahlers mir gesagt hat, dass die Augenpartner lidchirurgische Eingriffe vornehmen könnten, bin ich gleich Feuer und Flamme gewesen. Was das denn ungefähr kosten würde, habe ich nachgeforscht. Aus meinen Recherchen hatte ich die Preise noch im Hinterkopf, die Mitbewerber dafür aufgerufen haben. Nach der Antwort von Dr. Ahlers habe ich noch in diesem Gespräch ganz schnell entschieden. Ja, das wird jetzt gemacht!
„Wie gut ist das denn jetzt“, habe ich gedacht? Ich werde mir den Wunsch, den ich schon so lange habe, endlich erfüllen können. Und das in einer Praxis praktisch vor der Haustür, von deren Arbeit ich begeistert bin, und zu einem Preis, der mich sehr überzeugt hat.
Nach der üblichen Voruntersuchung hat mein OP-Tag schnell festgestanden. Ob ich aufgeregt gewesen bin? Ein ehrliches Nein. Als Krankenschwester weiß ich, wie Eingriffe dieser Art ablaufen. Davon abgesehen finde ich, dass man sich gut informieren sollte, wem man das Vertrauen schenkt. Da bin ich ganz pragmatisch: Die Augenpartner hatten mein Vertrauen. Wovor sollte ich Bammel haben?
Die Vorbereitung und die OP selbst sind organisiert, zielgerichtet und sehr positiv gewesen. Keine Wartezeit, der Ablauf hat funktioniert wie ein Uhrwerk. Einen Tag später ist mir der Verband abgenommen worden. Das erste, was ich beim Blick in den Spiegel empfunden habe, ist diese Glücksgefühl gewesen. „Ich sehe nicht mehr aus, als wäre ich 30 Jahre älter“, habe ich gedacht.
Endlich fühle ich mich wieder wohl in meiner Haut. Ich bin sehr froh, eine so kompetente und flexible Praxis in der Nähe zu haben. Mein Spiegelbild gefällt mir wieder.
Nina Hauswald: „Das Ergebnis ist toll geworden!“
Irgendwann habe ich mir die Bilder von Familienfeiern nicht mehr gerne angesehen. Ja, eigentlich ein schönes Foto, habe ich gedacht. Aber guck dir mal deine Augen an!
Morgens im Spiegel hat mein Blick immer zuerst die Augenpartie gefunden, jeden Morgen wieder. Dich stört das wirklich, habe ich festgestellt, deine Augen gefallen dir nicht mehr. Ende 2020 ist dieser Punkt gekommen und zu einem Plan geworden. Bei meiner nächsten Routinekontrolle würde ich Frau Dr. Ahlers darauf ansprechen, was wir tun könnten?
„Ja, wir können Ihre Augenlider sehr gut korrigieren“, hat Frau Doktor gesagt. Bei mir sei nur ansatzweise etwas zu sehen, hat sie mir zu Bedenken gegeben, und mich gefragt, ob ich mir das zuhause überlegen und auch mit meiner Familie darüber sprechen wolle?
Ein guter Plan, habe ich gedacht, zumal ein anderes Thema bei der Untersuchung für mich in den Vordergrund gerückt ist.
Seit dem Beginn der Corona-Pandemie hat mich die Maske beim Arbeiten auf den Wochenmärkten sehr gestört. Meine Brillengläser sind so oft beschlagen gewesen. Das hat mich stark eingeschränkt.
Die Lidkorrektur habe ich zugunsten des Augenlaserns, das übrigens sehr gut geklappt hat, zurückgestellt.
Im Herbst 2021 sind Frau Doktor Ahlers und ich konkreter geworden. Mein Entschluss stand: Ich habe die Lidkorrektur machen wollen, mein Spiegelbild hat mir einfach nicht mehr gefallen.
Im Vorgespräch haben wir über den Ablauf gesprochen und einen Termin für den Januar ausgemacht. Das ist mir ganz recht gewesen, beruflich hat das sehr gut gepasst.
Als der Termin immer näher gerückt ist, hat das Kribbeln angefangen. Ich hatte schon Muffe vor dem Eingriff! Viele Fragen sind durch meinen Kopf gegangen. Wird auch alles gut werden? Soll ich das nicht besser lassen? Nein, so gut kenne ich mich dann doch. Wenn ich mir etwas vorgenommen habe, setze ich das auch um.
Am Morgen der OP, nach dem Corona-Test, hat Frau Doktor sich viel Zeit genommen, die Stellen sorgfältig anzuzeichnen. Der Eingriff selbst ist sehr gut verlaufen.
Die Praxis, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, möchte ich loben. Ich habe mich sehr gut beraten gefühlt, bin immer in Begleitung gewesen und habe jederzeit gewusst, was als nächstes passieren wird.
Eineinhalb Tage, das hat Frau Doktor Ahlers mir vorher gesagt, würde mich der Verband beim Sehen etwas beeinträchtigen. Bevor mir der Verband in der Praxis in Schwarmstedt abgenommen worden ist, habe ich damit gerechnet, grüne und blaue Stellen an meinen Augen zu sehen. Das Ergebnis hat mich total begeistert: Keine einzige blaue oder grüne Stelle, nur OP-Narbe und Fäden sind sichtbar gewesen.
Zwei Wochen später hat Frau Doktor die Fäden gezogen. Das Ergebnis ist toll geworden, genauso, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich würde diesen Eingriff immer wieder machen!
Heute gefällt mir wieder, was ich im Spiegel sehe. Das gilt auch für die Fotos von Famlienfeiern in unserem digitalen Bilderrahmen.
Elke Benne: „Das Ergebnis ist topp. Genauso, wie ich mir das vorgestellt habe!“
Ich bin kein Mensch, der zögert. Wenn in meinem Leben irgendetwas angestanden hat und die Notwendigkeit gegeben war, habe ich immer gesagt: Machen wir!
So ist es auch gewesen, als Frau Dr. Ahlers mir nach der Untersuchung das Ergebnis mitgeteilt hat. Schlupflider! „Können wir da etwas ändern“, habe ich gefragt? „Können wir“, hat Frau Doktor gesagt. „Machen wir!“
Vor der Untersuchung ist mir nicht klar gewesen, dass ich Schlupflider habe. Gut, ich hatte das Gefühl, dass meine Augen kleiner geworden sind. Einschränkungen in meinem Tagesablauf habe ich jedoch nicht gespürt. Im Nachhinein ist mir bewusst geworden, dass ich oft den Kopf in den Nacken gelegt habe, um mehr sehen zu können.
Ich habe während der Untersuchung in der Augenarztpraxis am Computer auf Lichtpunkte geschaut, die ich erkennen sollte. „Sehen Sie die obere Reihe auch?“, hat Frau Doktor gefragt. Nein, ohne Kopfbewegung nach hinten habe ich die Lichtpunkte am oberen Rand nicht sehen können.
Am Operationstag bin ich ausgeglichen gewesen, nicht nervös oder ängstlich. Ein Jahr zuvor habe ich in derselben Praxis meinen Grauen Star behandeln lassen. Das ist eine super Sache gewesen, wovor sollte ich bei der Schlupflid-Operation bitte Angst haben?
Mein positiver Eindruck hat sich während der OP-Vorbereitung bestätigt. Beide Ärztinnen haben die Stellen, an denen die Schnitte gemacht werden sollten, sehr genau vermessen und angezeichnet. Ich habe das alles mitbekommen und das Miteinander der beiden Ärztinnen als sehr beruhigend empfunden. Sie haben sich in ihren Dialogen ausgetauscht, es ist ein ruhiger, wissender Ablauf gewesen. Ja, hier bin ich richtig, habe ich gedacht.
Von der Operation selbst habe ich nichts mitbekommen. Irgendwann bin ich wieder wach geworden und habe mit Druckverbänden auf beiden Augen die Praxis verlassen. Ich habe auch mit den Druckverbänden auf den Augen sehen können.
Zehn Tage später habe ich in der Praxis schon die Fäden gezogen bekommen. Die Cremes, die ich aufgetragen habe, und mein sehr gutes Heilfleisch hatten ganze Arbeit geleistet. Ein wenig Schorf ist noch an einzelnen Stellen gewesen, nach einer Woche war das ruckzuck wieder weg.
Wenn ich heute Familie, Freunde und Bekannte, die ich gut kenne, treffe, sagen mir alle „deine Augen sind größer geworden“. Ich freue mich darüber. Vielmehr noch genieße ich es, hervorragend nach oben und unten gucken und ohne Kopfbewegungen alles sehen zu können.
Das Ergebnis ist topp. Genauso, wie ich mir das vorgestellt habe!
Sandra Basener-Twietmeyer: „Das hättest du viel früher haben können“
Das hättest du viel früher haben können! So denke ich heute, wenn ich in den Spiegel schaue. Auch meine Chefin ist sehr begeistert vom Ergebnis meiner Lidstraffung.
Vor dem Eingriff habe ich im engsten Kreis von meinem Vorhaben berichtet. Drei, vier Jahre habe ich mich zuvor mit dem Gedanken beschäftigt, meine Augenlider straffen zu lassen. Meine Mutter hat das Thema auf die Agenda gebracht. Sie hat sehr geklagt, dass ihre Augen so schwer sind. Beim Blick in den Spiegel habe ich bei mir genauer hingesehen: Ach, Mensch, habe ich gedacht, bei dir wird das auch immer schlimmer und doller. Meiner Mutter habe ich gesagt, dass ich darüber nachdenke, den Eingriff zu machen. „Ja, dann mach du das doch“, hat sie ermutigend vorgeschlagen. „Nachher gucke ich mir das an und mache das auch!“
Zwei Jahre hat es gedauert, bis ich mich dazu entschlossen habe, meine müden Augen loszuwerden. Ich habe festgestellt, dass mein Fokus beim Blick in den Spiegel immer auf meinen Augen gelegen hat. Tagsüber hatte ich immer das Gefühl, dass mir meine Augen gleich zufallen. Meine Flechte auf dem rechten Lid, durch die mein Auge gerötet gewesen ist und durch das Augenreiben getränt hat, hat ihr übriges dazu getan.
Allerdings habe ich gewusst, dass ich den Eingriff selbst finanzieren werde müssen. Das habe ich bei meiner Recherche in Erfahrung gebracht. Ich habe mich bei unzähligen Stellen informiert, habe Bewertungen gelesen und Info-Prospekte durchgeschaut.
Die Entscheidung für die Augenpartner ist mir leichtgefallen. Ich habe nicht in eine große Klinik gehen wollen, außerdem habe ich mich bei den Augenpartnern schon beim Augenlasern gut aufgehoben gefühlt.
Bei meinem Besuch in der Praxis, ich bin zur Kontrolluntersuchung nach dem Augenlasern gewesen, habe ich Herrn Dr. Ahlers auf die Lidstraffung angesprochen. Ich würde einen Anruf bekommen, hat er gesagt. So ist es auch gewesen.
Bei unserem Informationsgespräch hat Frau Dr. Ahlers meine Mutter und mich in allen Bereichen aufgeklärt. Für uns beide hat die Entscheidung schon vorher festgestanden, den Eingriff zu machen.
Vor der Operation hatte ich komischerweise keinerlei Bedenken. Ich habe so viel gefragt, sodass ich mich vollkommen sicher gefühlt habe.
Am nächsten Tag, als der Verband abgenommen worden ist, habe ich sofort gesehen, was da alles weggenommen worden ist. Selbst mit meinen geschwollenen Augen habe ich das erkannt.
Nach zehn Tagen sind die Fäden gezogen worden, zwei Wochen nach der Operation hat man schon sehr genau hinsehen müssen, um Spuren zu entdecken. Ich behaupte: Wer von meiner kürzlich erfolgten Lidstraffung nichts gewusst hat, hat das gar nicht gesehen.
Meine Mutter ist auch erleichtert darüber, dass sie die Operation hat machen lassen. Ihre Augen sind nicht mehr schwer, und sie freut sich darüber, sich wieder schminken zu können. Bei ihr wird es noch vier, fünf Monate dauern, bis alle Spuren unsichtbar sind. Frau Dr. Ahlers hat uns das vorhergesagt. Jedes Auge ist eben anders.
Es ist irre, denke ich heute, was dieser Eingriff gebracht hat! Ich habe das aus optischen Gründen und vor allem für mein Wohlbefinden haben wollen. Beim Blick in den Spiegel schaue mich an, lächle und denke, das hättest du wirklich früher haben können. Das man nur sagen, wenn man es selbst erlebt hat.
Elena Hamann: „Vertrauen ist mir sehr wichtig, ich bin überzeugt gewesen!“
Irgendwann haben mich meine Oberlider gestört. Sie sind schlaff geworden mit den Jahren. Meine Augen haben durch die hängenden Lider kleiner gewirkt. Das hat mir nicht gefallen.
Ich weiß, dass die Haut dünner und schwächer werden kann, besonders an den Augenlidern. Das ist typabhängig und nicht zu kaschieren. Auch Falten kann man nicht einfach wegschminken, die sind da.
Ich habe mich damit jedoch nicht abfinden wollen und überlegt, welche Alternativen es für mich geben könnte, damit meine Augen wieder strahlen werden.
Ich bin auf den Plasma Pen gestoßen, der die Lidstraffung in Eigenregie verspricht. Das hat mich angesprochen, und ich habe den Plasma Pen ausprobiert. Von dem Ergebnis bin ich nicht begeistert gewesen, das hat mich nicht überzeugt.
Schließlich habe ich einen Termin bei den Augenpartnern gemacht, um mehr über die medizinischen Möglichkeiten in Erfahrung zu bringen.
Bei Frau Doktor hatte ich gleich den Eindruck, dass Sie weiß, wovon sie spricht. Sie hat mir sehr genau aufgezeigt, was wir machen können, um meine Augenlider zu straffen.
Das Gespräch mit der Ärztin habe ich als sehr positiv empfunden. Sie hat mit ihrer kompetenten und zuvorkommenden Art Vertrauen aufgebaut. Vertrauen ist mir sehr wichtig, ich bin überzeugt gewesen!
Vor dem Eingriff habe ich mich etwas gesorgt, ob ich später am Tag auch wieder wie gewohnt für meine Kinder werde da sein können. Was mich angeht, habe ich mir keinen Kummer gemacht. Ich habe von Frau Doktor in den Gesprächen vorher erfahren, wie die Tage danach verlaufen werden. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Nach der Operation, von der ich nichts mitbekommen habe, hat mich meine Freundin nach Hause gefahren. Ich habe etwas verschwommen gesehen in den ersten Stunden. Kurz vor Mitternacht hat sich das gegeben, und es war alles okay.
Meine Freundinnen sagen, dass das Ergebnis sehr schön geworden ist. Wenn ich heute in den Spiegel schaue, gefalle ich mir. Die OP ist eine gute Investition gewesen. Ich bin sehr zufrieden!
Bilder: Die oberste Nahaufnahme ist am Tag der OP gemacht worden, die untere Nachaufnahme zwei Tage danach.
Karin Engelke: „Was mich besonders beeindruckt hat ist die Fürsorge von Frau Doktor“
Ich habe mich beim Blick in den Spiegel immer gefragt, was da an meinem Augenlid heranwächst? Über Jahre habe ich beobachtet, dass dieses erst erbsengroße, längliche Etwas immer größer wird, bis es schließlich unübersehbar geworden ist.
Bekannte, Freunde und Familie haben mich angesprochen und gefragt, was das denn sei an meinem Auge und was ich dort gemacht hätte?
Nach etwa drei Jahren bin ich es leid gewesen! Es fühlt sich nicht gut an, wenn am Körper etwas wächst, was dort ganz offensichtlich nicht hingehört. „Ich will jetzt wissen, was das ist“, habe ich gedacht und mir fest vorgenommen, das Thema bei der nächsten Routinekontrolle anzusprechen.
Bei den Augenpartnern habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt. Dieses Gefühl hat sich während der Untersuchung meines Fremdkörpers sehr schnell wieder eingestellt. Frau Doktor hat sich Zeit genommen und mir genau erklärt, dass es sich bei dem wachsenden Etwas um eine Kalkablagerung handele, die sich auf meinem Augenlid gebildet hat. Diese werden wir wegbekommen, hat sie gesagt, und mir die Behandlung vorgestellt, die mit einem Laser erfolgen würde.
Wir haben direkt einen Termin vereinbart. Ich bin erleichtert gewesen, dass wir dieses Problem korrigieren würden können und dass es sich um nichts Ernstes handelte.
Die Laserbehandlung in Walsrode ist zügig verlaufen. Nach einer guten Stunde bin ich mit meinem Mann und einem Verband am Auge wieder nach Hause gefahren. Die behandelte Stelle würde etwas Zeit brauchen, um zuzuwachsen.
Genauso ist es gekommen. Zunächst ist der Verband bei der Kontrolluntersuchung in der Praxis entfernt worden, heute ist von meinem länglichen Fremdkörper nichts mehr zu sehen.
Was mich besonders beeindruckt hat ist die Fürsorge von Frau Doktor. Sie ist am Tag der Kontrolluntersuchung krank gewesen und hat mich nach ihrer Genesung gebeten, an einem Samstag zu ihr in die Sprechstunde zu kommen. Sie hat sich selbst davon überzeugen wollen, wie gut die Heilung verlaufen ist.
Ich rechne ihr das sehr hoch an! Ich meine, andere würden meinen Fall nach der Behandlung vielleicht in den Akten verschwinden lassen. Sie hingegen hat sich persönlich sehr gekümmert. Da habe ich dieses gute Gefühl, bei den Augenpartnern gut aufgehoben zu sein, erneut gespürt.
Natürlich bin ich von Bekannten, Freunden und Familie angesprochen und gefragt worden, wie ich das längliche Etwas losgeworden bin. Ich habe ihnen die Geschichte erzählt. Offenbar habe ich mit meiner begeisterten Schilderung etwas bei ihnen ausgelöst: Heute weiß ich, dass einige seitdem zu den Augenpartnern gehen.
VIOLA S.: „IHRE RUHIGE, KOMPETENTE UND PROFESSIONELLE ART HAT MIR EIN GUTES GEFÜHL VERMITTELT.“
Vor über zehn Jahren hat mich meine damalige Augenärztin auf meine Schlupflider angesprochen. Seit circa vier Jahren habe ich mir dann immer wieder vorgenommen, tatsächlich eine Lid-OP beim Augenarzt anzusprechen. Die schweren Augenlider und das „schwere“ Lesen haben mich mürbe gemacht.
Manchmal „verklemmte“ sich die Haut beim Öffnen / Augenaufrollen der Augen. Durch einen weiteren Wimpernschlag löste sich die Hautmasse wieder auf, die Buchstaben waren so schärfer zu sehen.
Das gezielte Sehen war nur noch anstrengend – und das täglich! Außerdem: Der RICHTIGE Zeitpunkt war, als ich Frau Dr. Ahlers kennengelernt habe. Ihre ruhige, kompetente und professionelle Art hat mir ein gutes Gefühl vermittelt. So konnte ich mich angstfrei auf die OP einlassen.
Der Eingriff selbst war sehr professionell. Von der Begrüßung an der Anmeldung bis hin zum „kleinen Aufnahmegespräch“, dem Kennenlernen des Anästhesisten und das Anzeichnen und Ausmessen der Augenlider durch die geübten, professionellen Hände der fantastischen Augenärztinnen – keine Spur von Angst bei mir!
„Huch, das war’s?“ – das war mein erster Gedanke nach dem Eingriff. Der Dämmerschlaf hat gute Arbeit geleistet. Ich habe nichts gemerkt.
Beratung und Betreuung der Augenpartner waren sehr gut, sehr ausführlich. Ganz toll war auch: Ein paar Tage später fiel mir noch eine Frage ein, die ich dann per E-Mail gestellt habe. Ein paar Minuten später klingelte mein Telefon und die Frage wurde beantwortet.
Mein Umfeld hat nur positiv reagiert. Es sind sogar einige an einer Lidkorrektur interessiert und nun froh gewesen, mir Fragen stellen zu können.
Ob ich die Augenpartner weiterempfehlen würde? Aber so was von…!
Ute Rösch: „MEINE WELT IST SO VIEL GRÖSSER GEWORDEN!“
Meine Schlupflider haben mich schon lange genervt. Sie haben mich gestört, mich belästigt, das Gucken schwer gemacht. Zum Schluss habe ich mich echt behindert gefühlt!
Auf alten Bildern von mir sieht man deutlich, wie sehr die Oberlider auf den Wimpern liegen. Ich hatte immer so schwere Augen und musste besonders abends viel Kraft und Anstrengung aufbringen, meine Augen öffnen zu können.
Die Schlupflider habe ich geerbt. Meine Großmutter hat nur noch durch kleine Schlitze sehen können, die mit den Jahren immer kleiner und kleiner geworden sind. Bei meiner Mutter habe ich die gleiche Entwicklung beobachtet und im Alter von 35 Jahren schließlich bei mir selbst registriert, dass erste Anzeichen für Schlupflider im Anmarsch sind.
Die folgenden Jahre habe ich mich mit den Schlupflidern arrangiert. Die Kinder waren klein, ich dachte nicht daran, mich operieren zu lassen.
Wenn etwas schleichend passiert, also immer ein Stückchen dazukommt, nimmst du Veränderungen gar nicht so wahr.
Irgendwann habe ich erkannt, wie sehr sich die Schlupflider auf meinen Alltag, meine Arbeit und meine Lebensqualität auswirken: Beim Autofahren die Augen aufhalten wurde immer schwieriger, besonders nachts war Autofahren für mich fast gefährlich.
Bei der Arbeit, ich bin medizinische Fußpflegerin, habe ich mit großer Anstrengung meine Augen aufgehalten, die beim Blick nach unten praktisch automatisch schlossen und zufielen.
Obwohl ich mir schon vor 20 Jahren gesagt habe, dass ich durch Schlupflider nicht so blind werden möchte wie meine weiblichen Vorfahren, hat es bis April 2021 gedauert, ehe ich eine Augenarztpraxis aufgesucht habe. Ich bin in Verden in der Fußgängerzone gewesen und ohne Termin einfach in die Praxis der Augenpartner marschiert.
Nach dem ersten Gespräch war ich überzeugt: Das machst du jetzt, das machst du mit Frau Dr. Ahlers!
Am 19. Mai, ich weiß das Datum noch ganz genau, war mein OP-Tag in Walsrode.
Vor und nach dem Eingriff war eine total entspannte und aufmerksame Atmosphäre, durch die Kurznarkose habe ich von der Operation selbst nichts mitbekommen.
Mein erster Gedanke nach dem Aufwachen war: „ich hab’s geschafft :-)“.
Die Heilung ist schnell und sehr gut verlaufen. Beratung und Betreuung der Augenpartner waren perfekt für mich, der Blick in den Spiegel und diese Leichtigkeit, die ich erlebe, sind noch besser. Ich habe erst nach der Operation gemerkt, wie sehr die Schlupflider mein Sichtfeld eingeschränkt haben. Mein „Dach auf den Wimpern“ ist weg! Und meine Welt ist so viel größer geworden!
Lid-OP
Patientin A.M.:
„Ich sehe nicht mehr so müde aus!“
Lid-OP in Walsrode
Patientin M.J.:
„Ich fühle mich um zehn Jahr verjüngt!“
Lidstraffung
Sabine Seidel:
„Ich bin hoch zufrieden mit dem Ergebnis!“
Augenlider straffen lassen
Martina Bellmann:
„Mein Spiegelbild gefällt mir wieder“
Lidkorrektur
Nina Hauswald:
„Das Ergebnis ist toll geworden!“
Schlupflider behandelt
Elke Benne:
„Das Ergebnis ist topp. Genauso, wie ich mir das vorgestellt habe!“
Schlupflider behandelt
Sandra Basener-Twietmeyer:
„Das hättest du viel früher haben können“
Hängende Oberlider gestrafft
Elena Hamann:
„Vertrauen ist mir sehr wichtig, ich bin überzeugt gewesen!“
Kalkablagerung am Augenlid
Karin Engelke:
„Was mich besonders beeindruckt hat ist die Fürsorge von Frau Doktor“
Schlupflider behandelt
VIOLA S.:
„IHRE RUHIGE, KOMPETENTE UND PROFESSIONELLE ART HAT MIR EIN GUTES GEFÜHL VERMITTELT.“
Schlupflider korrigiert
Ute Rösch:
„MEINE WELT IST SO VIEL GRÖSSER GEWORDEN!“